13. September bis 4. Oktober 2025
Vernissage: Samstag, 13. September, 16 Uhr
Verona Radloff lässt sich für ihre Arbeiten oft von alltäglichen Situationen inspirieren. Es sind Momentaufnahmen und somit Ausdruck von Gefühl und Intuition. Dabei bewegt sie sich im Spannungsfeld zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.
Ihre Kompositionen entstehen vorwiegend im Mittelformat auf Papier oder Leinwand. Je nach Motiv verwendet sie Acryl- oder Ölfarbe. Besonders grafische Techniken wie Kaltnadelradierung, Holz- und Linolschnitt sowie Monotypie, aber auch die Zeichnung bieten ihr viele Möglichkeiten, sich künstlerisch auszudrücken. Hinzu kommen Arbeiten im Mixed-Media-Stil und Collagen.
Auf der Suche nach der Rätselhaftigkeit unseres Daseins versucht die Hobbykünstlerin, in ihren Bildern eine Übereinstimmung zwischen Form und Farbe zu erreichen.
Biografie:
Geboren im Erzgebirge, aufgewachsen in Pirna; 1969-1972 Abendstudium an der Hochschule für bildende Künste in Dresden; 1973-1977 Studium der Wirt- schaftswissenschaften an der Hochschule für Ökonomie in Berlin; autodidaktisches Studium der Malerei und Graphik; Mentoren: Jens Steinberg, Andreas Kramer und Günter Blendinger; 2012 Umzug von Berlin nach Bernau bei Berlin; seit 2012 Einzel- und Gruppenausstellungen in Berlin, Brandenburg und Italien (Venedig und Padua); 2019 Teilnahme am Brandenburgischen Kunstpreis in Neuhardenberg, 2021/2023 und 2024 Teilnahme an der Nachlese 9, 11 und 12 zum Brandenburgischen Kunstpreis in der Rathaus Galerie Hoppegarten; 2024 Teilnahme am Grafikwettbewerb zu Ehren des 250.-ten Geburtstages von Caspar David Friedrich in Greifswald. Mitglied im bbk Berlin e.V.
